Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter spenden „Nach dem Komma“ – Förderverein Känguruh e.V. der Kinderklinik sagt Danke
Mit der Spendenaktion „…nach dem Komma“ unterstützen zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums Fulda seit einigen Jahren gemeinschaftlich den Förderverein Känguruh e.V. Rund 375 Euro kommen jährlich dabei zusammen. Der Förderverein hat sich zum Ziel gesetzt, den Krankenhausaufenthalt der kleinsten Patienten der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und deren Eltern so angenehm wie möglich zu gestalten.
Die Spendenaktion wurde bereits im Dezember 2017 von Vertretern der komba Gewerkschaft ins Leben gerufen: Die Idee ist einfach: Die Mitarbeitenden erklären einmalig gegenüber der Personalabteilung, dass bei der monatlichen Gehaltsüberweisung, der Cent-Betrag „… nach dem Komma“ an den Förderverein Känguruh e.V. geht. Der jeweilige Betrag der gespendet wird liegt also zwischen 1 und 99 Cent. „Es ist uns eine Herzensangelegenheit die kleinen Patienten und deren Eltern zu unterstützen“, sagt Barbara Herget, Vorsitzende des Ortsverbands der komba Gewerkschaft am Klinikum Fulda. „Wir sind stolz, dass so viele Kolleginnen und Kollegen an der Aktion teilnehmen, denn auch mit diesen kleinen Cent-Beträgen jedes Einzelnen, können wir in der Gemeinschaft doch viel erreichen“, so Herget weiter.
„Ich möchte mich, auch im Namen der mehr als 300 Mitglieder des Fördervereins, bei allen teilnehmenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie der komba Gewerkschaft bedanken. Jeder Cent kommt direkt bei den Kindern und Eltern an. Unter anderem finanzieren wir mit den Spendengeldern die Klinikclowns, Zaubervorstellungen sowie musiktherapeutische Betreuung“, berichtet die Vorsitzende des Fördervereins Susanne Möller. Die komba Gewerkschaft besteht seit mehr als 100 Jahren und setzt sich seither erfolgreich für die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Öffentlichen Dienst ein.
