Iod-Seed Implantation
Bei der permanenten interstitiellen Iod-Seed-Implantation werden radioaktive Strahlenquellen in Form von einzelnen Seeds über Hohlnadeln in das Prostatagewebe eingebracht. Ziel dieses radiotherapeutischen Verfahrens ist es, das Zielvolumen Prostata mit einer ausreichend hohen Strahlendosis unter größtmöglicher Schonung der benachbarten Risikoorgane Urethra, Blase und Rektum zu erreichen.