Fairness im Job – Klinikum Fulda ausgezeichnet
Das Klinikum Fulda hat erneut eine herausragende Anerkennung erhalten: Eine deutschlandweite Studie im Auftrag von DEUTSCHLAND TEST zeichnet das Klinikum Fulda mit dem Siegel „Höchste Fairness im Job“ im Bereich “Öffentliche Krankenhäuser” aus. In der Studie mit dem Titel “Fairness im Job“ wurden mehr als 12.000 Unternehmen untersucht.
Die Frage nach Fairness kann aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden: Kunden bewerten ein Unternehmen als fair, wenn sie ein Produkt, eine Leistung oder einen kompetenten Kundenservice zu einem angemessenen Preis erhalten. Aus der Sicht der Mitarbeitenden geht es hauptsächlich um die Fairness des Unternehmens als Arbeitgeber. Mitarbeiter wollen fair behandelt werden. Entsprechend entscheiden sie sich immer häufiger für Arbeitgeber, die aus ihrer Sicht faire Arbeitsbedingungen anbieten.
Doch wie hoch ist die Fairness im Job eigentlich in der Praxis? Welche Unternehmen sind hier Vorreiter? Mit der Beantwortung dieser Frage beauftragte DEUTSCHLAND TEST das Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF). Grundlage der Auswertung waren rund 12.000 Unternehmen, die mittels mehrerer Millionen Online-Quellen hinsichtlich Fairness, Unternehmenskultur und Arbeitsklima durchleuchtet wurden.
Das Klinikum Fulda erzielte dabei 93,5 von 100 Punkten und wurde damit in der Kategorie “Öffentliche Krankenhäuser” ausgezeichnet. “Wir freuen uns über diese Auszeichnung. Sie bestätigt, dass unsere Strategie der kontinuierlichen Verbesserung unserer Arbeitsbedingungen richtig ist und von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geschätzt und angenommen werden”, betont Irina Wein, Geschäftsbereichsleiterin Personal und Organisationsentwicklung. „Die Auszeichnung als eines der fairsten Krankenhäuser Deutschlands ist eine Bestätigung für unser Engagement und eine faire sowie wertschätzende Unternehmenskultur. Wir bieten unseren Mitarbeitern ein gutes Betriebsklima, vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten und eine leistungsgerechte Bezahlung.“
Foto: © Klinikum Fulda
