Praktisches Jahr
Wir begleiten Sie gern individuell bei der letzten Station des Medizinstudiums, Ihrem PJ.
„Die Atmosphäre und die Herzlichkeit der Fuldaer Ärzte und Pfleger ist sensationell. Man wird als PJ als voller Kollege geschätzt und behandelt.“
(PJ, Chirurgie)
Dabei gibt es mehr zu tun als Blutabnehmen und Hakenhalten:
„Man bekommt sehr viel gezeigt und darf unter Aufsicht auch nahezu alles machen, was man später als Anästhesist machen wird. Fragen werden gerne beantwortet und überhaupt hat man das Gefühl, dass PJler hier nicht im Weg sind, sondern gerne integriert werden.“
(PJ, Anästhesie)
Auf unseren drei interprofessionellen Ausbildungsstationen (IPSTAs) betreuen Studierende im PJ seit Januar 2022 unter Supervision in interprofessionellen Teams eigenständig Patient*innen.
Wir möchten Sie einladen, dieses herausragende Angebot zu nutzen, das Sie in drei bis vier Wochen in einer freundlichen, geschützten Umgebung in optimaler Weise sowohl auf große Teile Ihres Staatsexamens als auch auf Ihren Berufsbeginn vorbereitet. Neben der Arbeit auf den Stationen, in Funktionsbereichen und OPs wird regelmäßig PJ-Unterricht zu spannenden Themen und aktuellen Fällen angeboten.
„Fulda hat mir sehr gut gefallen. Es gibt viel PJ-Unterricht aus verschiedenen Fächern, der qualitativ sehr hoch ist und an dem man problemlos teilnehmen kann. Die Organisation des Hauses ist wirklich gut. Eigentlich muss man sich um nichts kümmern und wird gut eingeführt.“
(PJ, Pädiatrie)
Ein PJ ist am Klinikum Fulda in vielen Fachabteilungen möglich.
„Zu erwähnen sind auch die Oberärzte, die sich aktiv für die Lehre auf Station einsetzen und sich auch Zeit nehmen, über die Zukunft der Studenten zu sprechen und diese zu beraten.“
(PJ, Kardiologie)
Engagierte Studierende haben in den meisten Fällen die Möglichkeit, als Assistenzarzt/-ärztin am Klinikum Fulda übernommen zu werden. Lassen Sie uns Ihre Zukunft gemeinsam gestalten – wir helfen Ihnen gerne bei Ihrer individuellen Karriereplanung!