Klinikum Fulda zählt erneut zu Deutschlands attraktivsten Ausbildungsbetrieben
Gut ausgebildet in den Traumberuf – doch welcher Ausbildungsbetrieb ist der Richtige? Diese Frage hat die WELT in Kooperation mit dem unabhängigen Analyse-Institut „ServiceValue“ in einer groß angelegten Studie untersucht und im Rahmen der Auswertung das Klinikum Fulda mit dem Zertifikat „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe“ ausgezeichnet.
Die Berufsausbildung ist das „Sprungbrett“ in ein erfülltes Berufsleben und die Basis für eine erfolgreiche Karriere. Voraussetzung dafür sind eine entsprechende Berufseignung der Auszubildenden sowie die Kompetenz der Ausbildungsbetriebe. Dafür hat das Analyse-Institut „ServiceValue“ mit der WELT eine bundesweite Umfrage gestartet, um Deutschlands attraktivste Arbeitgeber zu ermitteln. Basis der Untersuchung ist eine Online-Umfrage die ermittelt, wie das Image bzw. die Attraktivität des Ausbildungsbetriebs in der Bevölkerung wahrgenommen wird. Anhand einer 5-stufigen Antwort-Skala wurde ein ungewichteter Mittelwert gebildet, der über die Positionierung des Ranking entscheidet. In der aktuellen Umfrage wurden ca. 700.000 Bewertungen zu 3.998 Unternehmen eingeholt. Das Klinikum Fulda – und weitere 810 Unternehmen – wurde mit der Auszeichnung „Sehr hohe Attraktivität“ ausgezeichnet.
„Eine exzellente Ausbildung genießt bei uns höchste Priorität“, sagt Irina Wein, Geschäftsbereichsleiterin Personal und Organisationsentwicklung am Klinikum Fulda. „Durch die qualifizierte Ausbildung unserer Auszubildenden, die wir im Regelfall nach den bestandenen Examen in ein festes Anstellungsverhältnis übernehmen, wirken wir dem Fachkräftemangel im Gesundheitswesen entgegen“, so Wein weiter. Als größter Ausbildungsbetrieb der Region bildet das Klinikum Fulda jährlich über 400 Auszubildende in 19 verschiedenen Berufsbildern und dualen Studiengängen aus. „Diese Auszeichnung freut uns sehr, denn sie bestätigt uns, dass unser Engagement und unsere Leidenschaft für eine gute Ausbildung wahrgenommen wird“, sagt Isabell-Jasmin Polny, Teamleitung Personalentwicklung abschließend.
