Herzrhythmusstörungen
Unter Herzrhythmusstörungen fasst man alle angeborenen oder erworbenen Störungen der elektrischen Leitung im Herzen zusammen. Sie können einen zu schnellen (tachykard) oder zu langsamen (bradykard) Puls zur Folge haben. Man unterscheidet zwischen gutartigen (z.B. Vorhofflimmern) oder möglicherweise lebensbedrohlichen (z.B. Kammerflimmern) Herzrhythmusstörungen. Die Elektrophysiologie befasst sich mit der Diagnose und Behandlung von Herzrhythmusstörungen. In bestimmten Fällen ist je nach Art der Störung eine chirurgische Intervention (z.B. Herzschrittmacher- oder Defibrillatorimplantation) notwendig.
- Diagnostik und interventionelle Therapie von Herzrhythmusstörungen
- Behandlung und Nachsorge mit allen modernen Herzschrittmachern und Defibrillatoren (ICD)
- Eventrecorder zum Nachweis seltener Rhythmusstörungen
- Rhythmuschirurgie
- Elektrische Kardioversion
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Spezialberatung Herzrhythmusstörungen
Dr. med. Joachim Krug
Leiter der Abteilung Elektrophysiologie
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Frau Elena Gottschalk
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