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Wirbelsäulenchirurgie

Die neurochirurgische Behandlung von Erkrankungen der Wirbelsäule stellt einen wichtigen Schwerpunkt unserer Klinik dar. Eine enge Zusammenarbeit besteht mit den Nachbarabteilungen der Orthopädie/ Unfallchirurgie  in der Behandlung komplexer entwicklungsbedingter und degenerativer Wirbelsäulenerkrankungen sowie mit dem Klinik für Radioonkologie und Hämato-Onkologie in der Behandlung von Tumorerkrankungen der Wirbelsäule.

Als eines von nur aktuell 13 Kliniken bundesweit ist das Klinikum als Level I Wirbelsäulenzentrum von der Deutschen Gesellschaft für Wirbelsäulenchirurgie zertifiziert.

In der überwiegenden Anzahl der Wirbelsäulenerkrankungen besteht initial noch keine Indikation für eine Operation, hier ist eine konservative Therapie mittels entsprechender Medikation und physio/manualtherapeutischer Ansätze zielführend und sinnvoll.

In ausgewählten Fällen ist jedoch eine operative Therapie angezeigt, diese kann von relativ einfachen Eingriffen wie z.B. bei Bandscheibenvorfällen bis hin zu komplexen Operationen, welche über verschiedene Zugänge zur Wirbelsäule erfolgen, reichen.

Für die (komplexe) Wirbelsäulenchirurgie verfügt unsere Klinik über modernste technische Voraussetzungen mit Operationsmikroskopen des neuesten Standards sowie modernsten Navigations- und intraoperativen Bildgebungsverfahren.

Im Rahmen eines intraoperativen Neuromonitorings kann die Funktion von Rückenmark und Spinalnerven überwacht werden.

Der neurochirurgische Leiter des Wirbelsäulenzentrums organisiert jährlich einen internationalen Operationskurs in Zusammenarbeit mit der Anatomie der Universität Nürnberg-Erlangen.

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