Nierenwoche im Klinikum Fulda: „Wenn die Nieren versagen: Welches Behandlungsverfahren ist das richtige für mich?“
Die alljährlichen „Nierenwochen“ finden bundesweit vom 01. bis 31. März 2019 statt. Sie sind fester Bestandteil im Veranstaltungskalender des Klinikums Fulda. Gemeinsam mit dem Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation (KfH), veranstalten auch in diesem Jahr das Klinikum Fulda sowie der Verein „Selbsthilfe Niere Osthessen e.V“, am 23. März 2019, von 10.00 bis 13.00 Uhr eine Hörsaalveranstaltung für Patienten und Angehörige zu dem Thema „Wenn die Nieren versagen – Welches Behandlungsverfahren ist das richtige für mich?“. Prof. Dr. Marion Haubitz (Direktorin der Medizinischen Klinik III, Nephrologie und leitende Ärztin im KfH) und die leitenden Ärzte des KfH, Dr. Stephanie Graf und Dr. Martin Wagner sowie Vereinsvorsitzender Otto Gemming, Mitarbeiter der Kliniken und des KfHs sowie Mitglieder der Selbsthilfegruppe stehen im Anschluss an ihre Vorträge für Fragen zur Verfügung.
Wenn die Nierenleistung schlechter wird und eine Dialysebehandlung ansteht, ergeben sich für Patienten und ihre Angehörigen oft viele Fragen. Aus diesem Grund bieten die Experten die Möglichkeit, sich im Rahmen der Veranstaltung über die verschiedenen Formen der Nierenersatztherapie zu informieren. „Wir möchten den Besuchern Informationen über die Symptome und Folgen eines Nierenversagens sowie über die notwendige Nierenersatztherapie, wie die Dialyse oder Transplantation geben, um Ängste abzubauen und das Befinden der Patienten zu bessern“, so Prof. Haubitz. Die Besucher haben darüber hinaus die Möglichkeit, das nephrologische Team des Klinikums Fulda, des KfH-Nierenzentrums sowie die Selbsthilfegruppe Niere Osthessen kennenzulernen und ihre persönlichen Fragen auch im Einzelgespräch zu stellen. |
Nähere Informationen erhalten Interessierte während der Nierenwoche vom 25. bis 29. März 2019 am Stand der „Selbsthilfe Niere Osthessen e.V“ in der Eingangshalle des Klinikums Fulda. Die Mitglieder der Selbsthilfegruppe stehen dort für Fragen und Gespräche zur Verfügung. Interessierte haben zudem die Gelegenheit mit Betroffenen ins Gespräch zu kommen. Zudem erhalten sie umfassendes Informationsmaterial der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie, der Deutschen Nierenstiftung und des Kuratoriums für Dialyse und Nierentransplantation e.V..