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Kinematografie des Schluckaktes

Bei dieser Untersuchung nimmt der Patient einen Schluck Kontrastmittel zu sich. Dazu kann man wasserlösliches jodhaltiges Kontrastmittel verwenden. Wenn sich der Patient nicht verschluckt und kein Risiko eines krankhaften Kontrastmittelaustritts aus dem Rachen besteht, empfiehlt sich für diese Untersuchung eher eine breiartige Kontrastmittelzubereitung aus Bariumsulfat. Für die Untersuchung fertigt man einen kurzen Röntgenfilm an, während der Patient schluckt. Anschließend kann man die komplizierten Abläufe des Schluckakts in Zeitlupe analysieren. Viele Schluckstörungen lassen sich nur mit diesen eleganten und praktisch nebenwirkungsfreien Untersuchungsverfahren diagnostizieren.

Patientenvorbereitung: Keine besondere Patientenvorbereitung notwendig. Die Untersuchung kann ambulant durchgeführt werden.

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